e-Commerce und Marketing Plattform für den ländlichen Raum

Netzwerk

 

 

Gemeinsames Portal für die Vermarktung von Produkten des ländlichen Raumes Brandenburg in die Hauptstadtregion Berlin

Strategische Ziele und Inhalt der Netzwerkarbeit von „Marktgenuss“

Marktgenuss als echtes Kooperationsnetzwerk stellt die Koordination der
 Zusammenarbeit und die Integration der Schwerpunktthemen, deren Bearbeitung und Entwicklung sich das Netzwerk vorgenommen hat, zentral in den Mittelpunkt seiner Tätigkeit.
Dabei geht es zuallererst um die Erfassung und Bewertung der relevanten Themenfelder für das Vorhaben, vor allem aber auch um die Unterstützung der einzelnen Netzwerkteilnehmer, ihr KnowHow und ihre Kompetenz einbringen zu können.
Wichtigstes strategisches Ziel ist die nachhaltige, dauerhafte und langfristige Stärkung und Verbesserung regionaler Wertschöpfungsketten im ländlichen Bereich in Brandenburg.
 Landwirtschaftlichen Händlern und Produzenten soll eine echte Alternative zum Absatz ihrer Produkte und damit zur dauerhaften Sicherung Ihrer Existenz geboten werden.
 Marktgenuss als Initiative vom Land für das Land wird eine nachhaltige Verbesserung der regionalen Wertschöpfung in Brandenburg für den ländlichen Raum gewährleisten.
Es werden langfristig wirtschaftliche Perspektiven für Erzeuger und Händler geschaffen, die unabhängig von multinationalen Konzernen sind, die den Belangen von Erzeugern, Händlern und Konsumenten Rechnung tragen und die vor allem auch von den Konsumenten stark nachgefragt werden, so dass sich dadurch auch langfristig eine wirtschaftliche Perspektive für Marktgenuss eröffnet.
Zusätzlich wird über die Erarbeitung des logistischen Netzwerkes eine Alternative zur bestehenden unzureichenden, unter ökonomischen und ökologischen Aspekten abzulehnenden, Einzel-Paketlogistik geschaffen, die punktgenau auf die Bedürfnisse von Erzeugern und Konsumenten ausgerichtet ist und die zudem noch den Besonderheiten (z.B. Kühllogistik) der zu transportierenden Lebensmittel vollauf gerecht wird.

Integraler Bestandteil der Netzwerkarbeit wird zudem eine zu erarbeitende
 Handlungsanweisung, beziehungsweise ein Lastenheft, für ein zukünftiges Betreibermodell der Plattform sein. Dies ist in sofern von strategischer Bedeutung für das Netzwerk, da ausdrücklich nicht nur eine theoretische Betrachtung möglicher Umsetzungswege erarbeitet werden soll, sondern die Ergebnisse auch möglichst schnell und zum Nutzen der angesprochenen Teilnehmer praktisch umgesetzt werden sollen.
Dazu soll im Rahmen der Netzwerkarbeit ausdrücklich nicht nur das eigentliche
Internetportal für Lebensmittel konzipiert werden. Von existenzieller Bedeutung für das Gelingen des Vorhabens sind vor allem auch die Betrachtung der flankierenden Dienstleistungen, wie Abrechnungssysteme, Produktwerbung und Lebensmittellogistik.

Zusammengefasst heißt das, dass neben der klassischen Koordinierung der Zusammenarbeit und der Schaffung neuer Kooperationsbeziehungen vor allem die Steuerung der einzelnen Aktivitäten zur Entwicklung der Leistungen der jeweiligen Kooperationspartner, hin zu einem gemeinsamen „Produkt“, hin zu einer gemeinsamen „Dienstleistung“, so dass diese dann
von allen relevanten Marktteilnehmern genutzt werden können, eine der zentralen Herausforderungen des Projektes ist.

Vorteilskreis Marktgenuss

Logistikkonzept

Produzenten

Integration und Präsentation von Lebensmittel-Produzenten in Brandenburg

Marktplatz

Vermarktung der Produkte über eine Plattform mit allen Dienstleistungen

Marketing
Aufbau einer Community und spezifische Erschließung breiter Kundengruppen

Partnerschaft
Einbeziehung aller themenbezogener Multiplikatoren auf partnerschaftlicher Basis

Dabei steht die Nutzung von Synergien und die Entwicklung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Produzenten im Mittelpunkt, getreu dem genossenschaftlichen Motto: „Gemeinsam sind wir stark!“

Marketing – und Produkt – Hub für Berlin/Brandenburg

Partner

Mitglieder/Partner des Kooperationsnetzwerkes

Fleischerinnung Brandenburg Mitte

Die Fleischerinnung Brandenburg-Mitte ist eigenständiges Mitglied der Kreishandwerkerschaft.
Alle Innungen, die ihren Sitz im Landkreis haben, sind Mitglieder der Kreishandwerkerschaft. Hauptaufgabe der Fleischerinnung Brandenburg-Mitte ist es, die politische Kraft des regionalen Handwerks zu sein und uns für die Belange des Handwerks einzusetzen.

Die Fleischerinnung Brandenburg-Mitte ist wichtiger Ansprechpartner für die Betriebe, die nicht nur ein Handwerksunternehmen, sondern vielmehr ein qualifizierter Innungsbetrieb sein wollen.
Damit übernimmt sie als Berater in allen Fragen der strategischen Geschäftsentwicklung die Funktion des wichtigsten Bindeglieds zwischen Markttrends und angeschlossenen Unternehmen.

Durch die Einbeziehung wird sichergestellt, dass eine direkte Verknüpfung zwischen der ARGE und den einzelnen Marktteilnehmern entsteht.
Zugleich kann die Fleischerinnung Brandenburg-Mitte so perfekt Ihrem Auftrag als Berater und Impulsgeber für Ihre angeschlossenen Mitglieder gerecht werden.
Daraus ergibt sich auch der wichtigste Leistungsbestandteil dieses Gründungsmitgliedes, nämlich als direkt aus dem Markt heraus sprechender, zentraler Begleiter das, was der Markt fordert, sowohl von Produzentenseite, als auch von Verbraucherseite in das Netzwerk einzubringen.

Umgekehrt ist natürlich ebenso wichtig, dass die Innung als umfänglich vernetzte Organisation, die Idee „Marktgenuss“ auch nach außen transportiert und so eine breite Basis an weiteren Gewerken im Lebensmittelumfeld erreicht werden kann.

 

Neudorfer Fleischerei GmbH

Die Salami- und Wurstspezialisten aus dem Land Brandenburg.
Die Neudorfer Fleischerei begann 1991 mit nur fünf Mitarbeitern die Produktion und den Vertrieb von Hausschlachteprodukten in Pritzwalk und Umgebung. Mittlerweile konnte die Produktpalette von 20 Artikeln auf mehr als 100 Artikel erweitert werden.

In Brandenburg, Berlin und Mecklenburger Vorpommern werden 13 Filialgeschäfte betrieben. Darüber hinaus haben sich die Neudorfer Salamisorten in den letzten Jahren sogar zu einem überregional bekannten Markenzeichen entwickelt und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit.
Seit 2010 arbeitet die Neudorfer Fleischerei erfolgreich daran, bei der Herstellung der Neudorfer Spezialitäten weitestgehend auf künstliche Geschmacksverstärker, allergene Stoffe und chemische Lebensmittelzusätze zu verzichten.

Die Aufklärung der Kunden über Zusatzstoffe in der industriellen Lebensmittelproduktion und damit die Vermeidung von Allergien ist für die Neudorfer ein besonderes Bedürfnis. Ein wichtiges Anliegen der Neudorfer Mitarbeiter war und ist es ständig neben Qualität und Frische aller Neudorfer Produkte, eine fachgerechte Beratung zu bieten.

Für die Neudorfer Fleischerei ist die Mitarbeit in der ARGE Marktgenuss vor allem aus Sicht der Möglichkeit der Erschließung von neuen Vetriebskanälen von besonderem Interesse. Besonders für die Produktgruppe der Salamisorten wird ein dezidierter Markzugang in die Metropolregion Berlin seit langem angestrebt.

Die Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Herstellern und Händlern ist für die Neudorfer von besonderem Interesse, hier besonders auch die Möglichkeit Absatzkanäle im B2B Bereich erschließen zu können.
Für die ARGE ist die Mitgliedschaft der Neudorfer von besonderem Wert, da hier beide Ausprägungen, nämlich Produzent und Händler in einer Struktur vereint auftreten und somit genau die Impulse gegeben werden können, die zur Praxistauglichkeit des Netzwerkes entscheidend beitragen.
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang auch, dass Neudorfer sowohl ein Interesse daran hat, den Direktvertrieb an Endkunden über das Netz aufzunehmen, aber eben auch als Zulieferer und Kooperationspartner für Partner auf Marktgenuss bereit steht.

 

Liefer24 GmbH

Liefer24 GmbH ist ein junges Start-up Unternehmen, dass das Transport- und Kurierwesen einfach und umweltfreundlich für Shops, Unternehmen und für die private Nutzung macht.
Langjährige Erfahrung der Akteure aus dem Logistik- und Beförderungsbereichen machen Liefer24 zu einem grünen, aber gleichzeitig auch zu einem schnellen und zuverlässigen Logistikpartner aus Berlin.

Ob die Sendung klein oder gross ist oder aus Sicherheitsgründen ein besonderes Handling braucht – Liefer24 bringt es als Instant Delivery, Same Day oder auch als klassischen Transport schnell und sicher zum Kunden.

Liefer24 befördert Sendungen regional, national und international. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Anspruch, Sendungen umweltgerecht zu transportieren, zu Fuss, per Fahrrad, E-Bike, E-Motorrad, E-Taxi oder als E-Transporter –  Und das nicht nur bei der Auslieferung, sondern auch bei der Abholung vom Versandort.

 

 

Q-Regio GmbH

Die Q-Regio GmbH aus der Uckermark ist mit Ihren bisherigen Erfahrungen wichtiger assoziierter Projektpartner der ARGE.
Lebensmittel sind seit jeher ein zentraler Bestandteil der Kultur und Lebensart. Traditionelle Rezepturen und Esskulturen wurden von Generation zu Generation weitergereicht und gaben den Regionen und den Menschen eine Identität.
Neue Ideen und Produkte kamen immer wieder dazu und verbanden sich mit dem
Bestehenden in kreativer Weise – bis heute.
Diese Gedanken sind der Ausgangspunkt unseres Handelns. Q-Regio Produkte bietet Produkte an, die eine Heimat haben. Einige davon sind traditionell in der Region verankert, andere kamen mit den Menschen in die Region und haben sich dort fest etabliert.

Regionale Produkte und ländliches Lebensmittelhandwerk sind die Leidenschaft von Q-Regio, diese Produkte komfortabel anzubieten, darin besteht die Qualität. Regional erzeugt, zum Teil nach ganz alten Verfahren und Traditionen, sind die Produkte natürlich, authentisch und handwerklich. Auch dafür steht n.a.h. erzeugt.
Viele der Lieferanten können Konsumenten direkt besuchen und ihnen bei der Arbeit über die Schulter schauen. Alle Produkte werden in kleinen Betrieben sorgfältig und zum Teil nach ganz alten Verfahren hergestellt.
Menschen werden mit Regionalität begeistert.

Aus der Idee einer gemeinsamen Vermarktung entwickelt Q-Regio mit seinen Partnern ein Konzept, um bäuerliche Produkte aus der Region für Händler und Gastronomen mit gehobenem Anspruch anzubieten.

Für das Netzwerk sind insbesondere die Probleme, die Q-Regio bisher, bedingt durch die momentane Ausprägung als Insellösung und aufgrund des fehlenden direkten Markzuganges in die Metropolregion Berlin, behindern, als Anforderungen an eine zukünftiges Netzwerk und an die Plattform Marktgenuss zu berücksichtigen.

 

i-ways GmbH

Die Berliner Full-Service Internetagentur unterstützt seit 14 Jahren erfolgreich Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen auf dem Weg der Digitalisierung.
Mit Kompetenz und Leidenschaft entstehen ganzheitliche Software-Lösungen und Dienstleistungen für die Digitalisierung von Unternehmen, Geschäftsmodellen und -prozessen.

Das Unternehmen weiß, dass nicht jeder Topf zu jedem Deckel und nicht jeder Trend zu jedem Projekt passt. Deswegen entwickelt das gut eingespielte, interdisziplinäre und vor allem internationale Team nachhaltige Digitalisierungsstrategien und maßgeschneiderte Software-Lösungen.

Diese sichern den Erfolg der Kunden durch ein ganzheitliches Dienstleistungspaket von Konzeption über Kampagnenumsetzung bis Mitarbeiterschulung. Inhabergeführt und unabhängig berät i-ways kompetent und kundenorientiert und beziehen ihre Kunden von Anfang an in die Gestaltungsprozesse mit ein.

Mit Niederlassungen in sieben Ländern mit insgesamt 70 Mitarbeitern verfügt i-ways über interdisziplinäre Expertenteams für alle Aspekte der Digitalisierung und Internationalisierung.
Von Beratung und Konzeption über Implementierung und Launch bis zu Betrieb und Skalierung sichert i-ways den Erfolg bei digitalen Herausforderungen: Connected Commerce, Omnichannel, Mobile Business, Internet of Things.
Mit einer Vielzahl von selbstentwickelten Apps & Tools, in Kombination mit dem einzigartigen Know-how der Mitarbeiter aus komplexen Kundenprojekten, bietet das Unternehmen innovative Lösungen für den Weg der Digitalisierung in allen Bereichen.

 

GEDASYS GmbH

GEDASYS ist Dienstleister für eCommerce und Business Lösungen. Durch unsere eigenen Erfahrungen als Handelspartner kennen wir die speziellen Anforderungen an die Geschäftsprozesse in diesen Bereichen. Wir bieten Ihnen daher auch die Leistungen eines Systemhauses, insbesondere mit umfangreichen Erfahrungen in den Bereichen ERP, IT, Telematik und Telekommunikation.

net4x UG Berlin

Food-Marketing und Kommunikationsberatung.
Jedes Produkt oder jede Dienstleistung ist immer nur so gut, wie sie wahrgenommen, empfohlen und damit gekauft wird. Unter diesem Motto entwickelt die net4x ganzheitliche Kommunikations- und Trainingskonzepte, vorrangig im Lebensmittelumfeld.

Dabei stehen Regionalität, Qualität und die Entwicklung von kompletten Marketingszenarien in diesem Bereich im Mittelpunkt.
Vom Marketingkonzept bis zur täglichen Umsetzung. Frischer Wind und Wege, die Sie von Ihrer Konkurrenz abheben. Das sichert Aufmerksamkeit.
Basis dafür sind authentische, hochwertige Inhalte, die kontinuierlich, in ihrer Frequenz dem jeweiligen Marketingkanal angepasst, produziert werden. Marketing im Online- sowie im Offlinebereich lebt von diesen Inhalten, „Storytelling“ ist unverzichtbarer Grundbestandteil eines jeden Marketing-Mixes geworden. Das sichert Wahrnehmung.

Im erfolgreichen Social-Media- und Food-Marketing ist die tägliche und intensive Betreuung der Kanäle, sowie ein kontinuierliches Controlling über alle Maßnahmen hinweg, existenziell.
Auf Basis der festgelegten Ziele spricht net4x punktgenau Neukunden, Bestandskunden und Multiplikatoren an. Damit wird gezielt eine Community aufgebaut. Das sichert Kunden.

net4x, als langjährig erfahrenem Unternehmen auf dem Gebiet der Vernetzung und Betreuung von Online-Portalen, kommt als Mitglied in der ARGE vor allem auf dem Gebiet der Strukturierung und zukünftigen Ausrichtung des Netzwerkes und der Plattform Marktgenuss eine entscheidende Rolle zu.
Dabei wird vor allem die Einbindung der Angebote in das benötigte Content-Management-System und die Integration der logistischen Lösungsangebote an die Netzwerkteilnehmer und späteren Plattformnutzer entscheidend sein.

Dezidiertes Wissen um Marktmechanismen im Online-Bereich, Erfahrungen von Beginn an im Bereich Marktplätze und lokale Vernetzungsstrategien, sowie eine ausgewiesene Expertise im Bereich Food, nachhaltige Vermarktung und Social-Media, als wichtigem Träger der zukünftigen Kommunikationsstruktur von Marktgenuss, werden für die ARGE von besonderem Nutzen sein.
In Verbindung mit der Fleischerinnung Brandenburg-Mitte wird zudem die Erarbeitung eines spezialisierten Schulungs- und Trainingskonzeptes ein wichtiger Beitrag der net4x innerhalb der ARGE sein.

 

onrooby GmbH

Das Berliner (vormals Potsdamer) Softwareunternehmen onrooby hat mit dem Warenwirtschafts- und Shopsystem „trademate“ eine hochmoderne und sehragile Plattformlösung geschaffen, die sowohl für die Präsentation und den Vertrieb der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, als auch für die Vernetzung der Netzwerkpartner auf EDV-Ebene das ideale Entwicklungsumfeld bietet.
Damit eröffnet sich die Möglichkeit, „Marktgenuss“ bequem und effizient online zu steuern.

Alle Geschäftsprozesse werden auf einen Blick sichtbar. Daten müssen nur noch an einer Stelle gepflegt werden – immer verfügbar, immer aktuell und ortsunabhängig.
Durch das innovative Oberflächen- und Bedienungskonzept werden alle für einen
Geschäftsprozess erforderlichen Informationen auf einer Seite dargestellt und stehen somit auf einen Blick zur Verfügung. Lästiges Hin- und Herklicken gehört der Vergangenheit an.

Mit trademate bietet onrooby nicht nur dem etablierten Einzel- und Fachhandel, sondern durch die nahtlose Integration eines Webshops auch dem Online-Händler die Möglichkeit auf einfache Art und Weise sich neue Vertriebskanäle zu öffnen, um damit deutlich erfolgreicher zu werden.

Als Cloud-Lösung läuft trademate in jedem gängigen Browser und kommt daher ohne zusätzliche Hardware-Investitionen aus. Mit den CRM-Funktionen können Kundenkontakte einfach gepflegt und ausgebaut werden.

Von besonderer Bedeutung, vor allem bei der Integration der logistischen Lösungsansätze ist, dass Warenbestände an verschiedenen Standorten und Lagern zentral über die Warenverfügbarkeit gesteuert werden können.

 

LaLoG LandLogistik GmbH

LandLogistik verknüpft zukünftig freie, real existierende Ladeflächen aus dem Güter- und Personenverkehr zu kombinierten Transportketten. Und das für Stadt und Land in Echtzeit.
Ziel ist es, die aufwendige Suche nach freien Ladeflächen zu reduzieren und bestehende Kapazitäten effizienter zu nutzen – zu bezahlbaren Transportkosten. Von der Auftragserstellung bis zur Abrechnung bieten wir den Service zur Abwicklung des gesamten Transportprozesses aus einer Hand an.

Zentrale Bemühung der LandLogistik ist es, ein lokales Transportsystem im regionalen Umfeld der Warenversender aufzubauen, die insbesondere durch den Versand von Kleinstmengen ihre Kunden vor Ort erreichen und neue Absatzmärkte für sich entde-cken möchten. Dabei denken wir insbesondere an die Erzeuger, Produzenten und Veredler aus der Landwirtschaft, denen oft eine Logistiklösung fehlt.

LandLogistik setzt auf das im Jahr 2010 gestartete BMI-Modellprojekt kombiBUS im Landkreis Uckermark auf. Die Gütermitnahme im Linienbus trägt zur Generierung weiterer Deckungsbeiträge im Nahverkehr bei und unterstützt den Aufbau einer neuen Form der Nahversorgung der lokalen Bevölkerung im ländlichen Raum. Der kombiBUS ermöglicht lokalen Unternehmen, neue Absatzmärkte mit regionalen Produkten inner-halb von zwei bis vier Stunden zu beliefern – und das taggleich bzw. mehrmals täglich und pünktlich – eben nach Fahrplan.

 

Gutshof Kraatz Uckermark

Der Gutshof Kraatz in der Nordwestuckermark stellt, sowohl in seiner Funktion als multipler lokaler Produzent, Händler und Restaurant/Pension, als auch in seiner Bereitschaft, sich als lokaler Produkt-Sammel-HUB zu etablieren, einen weiteren wichtigen assoziierten Projektpartner dar.

Obst und Tradition – Mehr als eine Idee.
In Kraatz kann man am Beispiel von Ferienwohnungen und Apfelwein sehen, wie eine neue Nutzung von alten Gebäuden und alten Obstbäumen zu neuen Entwicklungsmöglichkeiten führt. Die Angebote im denkmalgeschützten Ensemble der Wirtschaftsgebäude des Gutshofes in Kraatz basieren auf regionalen Stoffkreisläufen, kurzen Wegen und ökologischen Materialien.
Zusätzlich werden zwei Ferienwohnungen in behutsam sanierten Gebäuden angeboten, bei deren Um- und Ausbau ökologische Materialien (Hanf, Lehmputze, Kreidefarben …) und historische Baustoffe (alte Ziegelsteine, Türen, Fliesen …) verwendet wurden. Den Gästen wird außerdem eine mit Uckermärker Köstlichkeiten gefüllten Kühlschrank angeboten.
Ein Restaurantbetrieb mit lokalen Brandenburger Angeboten rundet das Ensemble ab.

Für die denkmalgeschützte Gebäude gilt das Gleiche wie für alte Obstbäume in der Landschaft: Ohne Nutzung gibt es langfristig keinen Erhalt. Durch die Verwendung der alten Obstsorten bietet sich ein Anreiz, die Bäume langfristig zu pflegen und zu erhalten. Denn nur mit der Qualität der alten, hoch gewachsenen Apfel- und Birnensorten können wir die Geschmacksvielfalt und Intensität in unseren Weinen und Säfte erreichen. Durch neue Anpflanzungen alter Sorten kann die regionale Vielfalt für kommende Generationen erhalten werden.

 

Fläminger Genussland GmbH

Die Fläminger Genussländer Ronny und Tino Ryll, geben Genuss und höchster Qualität einen Namen. Um innovative und nachhaltige Lösungen für unsere kulinarischen Ideen zu finden, ist uns kein Weg zu weit. Den Anfang legten wir 2006. Von dort an unternahmen wir jährlich Reisen durchs ländliche Europa.

So konnten wir inspirierende Erfahrungen sammeln, die bis heute unsere Arbeit bereichern und unser Studienwissen der Agrarwissenschaften vervollkommnen. Im Jahr 2009 gründeten wir schließlich die Fläminger Genussland GmbH, um anderen Gleichdenkenden ein Stück mehr Lebensqualität zu geben, indem sie wissen, wo das, was Sie essen herkommt. Um das Genussland immer ein Stück weiter zu entwickeln, nehmen wir jede Gelegenheit wahr, um uns fortzubilden und auszutauschen.
Was uns verbindet, sind unsere gemeinsamen Visionen und deren Umsetzung im Einklang mit der Natur. Dabei hat jeder von uns seine Vorlieben: Ronny engagiert sich besonders für die Beeren (Sanddorn und Aronia) und die Wagyus, während Tino sich mit viel Hingabe um den Raps kümmert. Allerdings treffen wir alle Entscheidungen gemeinsam. Das ist es, was uns als Brüder schon immer ausgezeichnet hat und uns zu einem guten Team macht.

 

360 Agrar Systeme GmbH

Die 360 Agrar Systeme GmbH entwickelt Konzepte und Systeme für die Landwirtschaft der Zukunft.

Die herkömmlichen landwirtschaftlichen Produktionsformen im Ackerbau und der Tierhaltung stehen in starkem Gegensatz zu den heute von der Gesellschaft erwarteten Erfordernissen für Naturschutz, Umweltschutz und Tierwohl.

Ein zeitnaher Ausstieg aus der tierischen Nahrungsmittelproduktion ist aber ebenso unrealistisch wie eine komplette Versorgung mit Produkten aus Bio-Tierhaltung oder Bio-Anbau.

Das Fortfahren mit den bisherigen Methoden ist aufgrund der damit verbundenen radikalen Umweltschädigung, den Belastungen für die Natur sowie die Gesundheit von Mensch und Tier unmöglich. Die volkswirtschaftlichen Aufwendungen für die Beseitigung dieser Schäden sind nicht mehr tragbar bzw. kalkulierbar (Beispiel: Grundwasser und Gewässerbelastungen durch Nitrat).

Ein neues System in der landwirtschaftlichen Produktion und Tierhaltung muss daher entwickelt werden, das durch resourcen-neutrale Produktionszyklen in einem Kreislauf-Wirtschaftssystem bestimmt wird und nur so den Erfordernissen zukünftiger gesellschaftlicher und rechtlicher Normen für Naturschutz, Umweltschutz und Tierwohl gerecht werden kann.

Kooperationen zu Vereinen/Verbänden/Hochschulen

pro-agro e.V. Brandenburg

Mit dem pro-agro e.V. als zentralem Bindeglied zwischen dem Netzwerk „Marktgenuss“ und der regionalen Brandenburger Agrarwirtschaft assoziiert die ARGE einen wichtigen Verbündeten bei der Multiplikation und intensiven Verbreitung in die jeweiligen Mitgliedsbetriebe hinein.
Wichtige Impulse und vor allem auch zeitnahe Rückmeldungen zu Angeboten und Projektschritten, die die ARGE gehen wird, sind hier zentral erwünscht.
Zusätzlich hat die Erfahrung von pro-agro, basierend auf ihrer bisherigen Tätigkeit hier eine zentrale Mittlerfunktion.
Dabei handelt es sich beispielsweise um die Unterstützung aller Akteure des ländlichen Raumes bei der Herstellung, Vermarktung und dem Absatz von Produkten und Dienstleistungen der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
Breiten Raum nimmt auch die Förderung der Regionalvermarktung durch den Aufbau regionaler Kooperationen zwischen Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Direktvermarktern, touristischen Anbietern, der Gastronomie und anderen gewerblichen Anbietern ein.

 

Virtual Reality Berlin-Brandenburg e.V.

VRBB (short for “Virtual Reality Berlin-Brandenburg e.V.”), is a publicly funded association dedicated to advancing the virtual, augmented and mixed reality industries. VRBB is bringing together the diverse group of immersive technology players and their expertise in Germany’s capital region, forming a virtual conglomerate that can effectively partner with international associations in the area of 360° media, virtual-, augmented- and mixed reality.

Our members are HighTech companies, established Media Companies, Research Institutes and Universities, Start-Ups, Freelancers and plain VR enthusiasts.
VRBB is a One-Stop shop for innovative and high-quality VR and AR products.

SIBB e.V. – Verband der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg

Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei für einen aktiven Austausch weit über die Branchengrenzen hinaus und wendet sich im Zeitalter der umfassenden Digitalisierung von Wirtschaftsabläufen mit seinen fachlichen Angeboten und Experten an die Branchenunternehmen und in zunehmendem Maße auch an Anwenderbranchen der Region, die die Digitalisierung in Ihren Bereichen vorantreiben.

Zahlreiche Veranstaltungen des Verbandes fördern den Austausch, Kooperationen, Wissenszuwachs und die Internationalisierung der Digitalbranche. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Workshops, Meet-Ups rund um Themen der Digitalbranche und speziell konzipierte Fachveranstaltungen für Anwenderbranchen. Ebenso bildet die Initiierung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Gruppen von SIBB-Mitgliedern einen Tätigkeitsschwerpunkt der beiden SIBB-Geschäftsstellen.

 

TH Wildau – Technische Hochschule Wildau

Die TH Wildau ist mit ihrem wissenschaftlichen Innovations- und Entwicklungspotenzial sowie dem Praxisbezug in der akademischen Ausbildung ein gefragter Partner von innovativen kleinen und mittleren Unternehmen, aber auch von international tätigen Großunternehmen.

Insbesondere zum Fachbereich Logistik und zur Forschungsgruppe Sichere Objektidentität hat Marktgenuss Brandenburg sehr enge Beziehungen geknüpft.
Die Sichere Objektidentität forscht in einer Zukunftswerkstatt an den Möglichkeiten neuer Technologien der Bereiche AutoID/ RFID, Drohnentechnik, Datenbrillen und Intralogistik-Lösungen und unterstützt Unternehmen durch Projektberatung- und management in der Umsetzung dieser für die Arbeitswelt der digitalisierten Zukunft.

Brandenburger Vielfalt – Köstlich und mit Verantwortung hergestellt

Uckerkaas mit geräuchertem Knoblauch von der Bauernkäserei Wolters

Schnittkäse nach Gouda-Art, mindestens 50% Fett i.Tr.
Er schmeckt mild und aromatisch.
Obwohl geräucherter, geraspelter Knoblauch verarbeitet wurde, ist der Käse weder brennend noch beißend – er zergeht einfach auf der Zunge.
Dem Knoblauch werden verschiedene gesundheitsförderde Eigenschaften zugesprochen.

Der Knoblauch für diesen Käse kommt ursprünglich aus einem zertifizierten Betrieb aus Spanien.
Dies hat den Vorteil, dass er ganzjährig verfügbar ist.
Geräuchert wird allerdings in der Region –  in der Deutschen Knoblauchräucherei in Henningsdorf.

Bauernkäserei Wolters – Uckerkaas

Pieter Wolters
Bandelow 50
D-17337 Uckerland
Telefon: 039740 20274
E-Mail: info(at)uckerkaas.de
www.uckerkaas.de

Gutshof Kraatz in der Uckermark – Feines aus Kelterei und Mosterei

In Kraatz kann man am Beispiel von Ferienwohnungen und Apfelwein sehen, wie eine neue Nutzung von alten Gebäuden und alten Obstbäumen zu neuen Entwicklungsmöglichkeiten führt.
Unsere Angebote im denkmalgeschützten Ensemble der Wirtschaftgebäude des Gutshofes in Kraatz basieren auf regionalen Stoffkreisläufen, kurzen Wegen und ökologischen Materialien.

Unsere Kelterei befindet sich in einer der denkmalgeschützten Scheunen des Gutshofes in Kraatz.
Hier werden alte Apfel- und Birnensorten in traditioneller Handarbeit zu Wein und Saft verarbeitet.
Das Obst stammt von den Streuobstwiesen und aus den Gärten der Region.

Gutshof Kraatz

Florian Profitlich & Edda Müller
Schloßstraße 7
D-17291 Nordwestuckermark · OT Kraatz
Telefon: 039859 63976

Fläminger Genussland – Genuss liegt in unserer Natur

Wir, die Fläminger Genussländer Ronny und Tino Ryll, geben Genuss und höchster Qualität einen Namen. Um innovative und nachhaltige Lösungen für unsere kulinarischen Ideen zu finden, ist uns kein Weg zu weit. Den Anfang legten wir 2006. Von dort an unternahmen wir jährlich Reisen durchs ländliche Europa. So konnten wir inspirierende Erfahrungen sammeln, die bis heute unsere Arbeit bereichern und unser Studienwissen der Agrarwissenschaften vervollkommnen. Im Jahr 2009 gründeten wir schließlich die Fläminger Genussland GmbH, um anderen Gleichdenkenden ein Stück mehr Lebensqualität zu geben, indem sie wissen, wo das, was Sie essen herkommt. Um das Genussland immer ein Stück weiter zu entwickeln, nehmen wir jede Gelegenheit wahr, um uns fortzubilden und auszutauschen.

Was uns verbindet, sind unsere gemeinsamen Visionen und deren Umsetzung im Einklang mit der Natur. Dabei hat jeder von uns seine Vorlieben: Ronny engagiert sich besonders für die Beeren (Sanddorn und Aronia) und die Wagyus, während Tino sich mit viel Hingabe um den Raps kümmert. Allerdings treffen wir alle Entscheidungen gemeinsam. Das ist es, was uns als Brüder schon immer ausgezeichnet hat und uns zu einem guten Team macht.

Fläminger Genussland

Ronny Ryll, Tino Ryll
Hohenkuhnsdorfer Weg 8
D-14913 Nieder Fläming OT Reinsdorf

Telefon: 033746 80610
Mail: kontakt(at)flaeminger-genussland.de
www.flaeminger-genussland.de

 

Neudorfer Fleischerei

Ralf Remmert
Koloniestraße 13
D-16928 Groß Pankow OT Neudorf
Telefon: 03395 311870
E-Mail: info(at)markstueck.de www.markstueck.de

Neudorfer Fleischerei – Die Salami- & Wurstspezialisten aus Brandenburg

Mit nur fünf Mitarbeitern begann 1991 die Produktion und der Vertrieb von Hausschlachteprodukten in Pritzwalk und Umgebung.
Die Produktpalette konnte von 20 Artikeln auf mehr als 100 Artikel erweitert werden. Darüber hinaus haben sich die Neudorfer Salamisorten in den letzten Jahren sogar zu einem überregional bekannten Markenzeichen entwickelt und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit.
Für die Produktion verwenden wir ausschließlich markStück Qualitätsfleisch unseres Mutterunternehmens Prignitzer Landschwein GmbH.
Dessen Produktion basiert auf einem neuen und ganzheitlichen Produktionssystem für Schweine. Speziell für handwerkliche Meisterbetriebe in Berlin und Brandenburg entwickelt, wird den Ansprüchen von Fleischereien und Kunden an Qualität und Preis gleichermaßen Rechnung getragen.

Wir beweisen als mittelgroßer Produktionsbetrieb mit belegbaren und sichtbaren Schritten, dass Tierwohl und attraktiver Preis unserer Fleischprodukte eine erfolgreiche Allianz eingehen.
Basis dafür ist das geprüfte markStück-Haltungsmanagement.
Die antibiotikafreie Haltung der Tiere in allen Bereichen ist bereits Standard.
Ganz wichtig: Kurative Eingriffe (Schleifen der Zähne und Kupieren des Schwanzes) beim Schwein sind bei der Prignitzer Landschwein GmbH vollständig abgeschafft!

Neues aus dem Netzwerk

Events

15. März 2018  Food & Tech-Workshop: Regionale Erzeuger treffen innovative Gastro & Food-IT Unternehmen

15.03.2018 17:00 – 20:00 Uhr
CHIC – Charlottenburger Innovationszentrum
Bismarckstraße 10-12
10625 Berlin

Direktvermarktung regionaler Nahrungsmittel ist besonders für Brandenburger Erzeuger interessant: Der riesige und innovative Berliner Markt liegt direkt vor der Tür. Viele junge und innovative Restaurants und Internetservices sind auf der Suche nach guten Produkten aus der Region – regionale Spezialitäten, Saisonprodukte, gern auch Neuheiten oder Exotisches.

Zueinanderfinden ist häufig trotzdem nicht leicht. Um die Welten zusammenzubringen, möchte das SIBB-Forum Food&Tech – mit dem 2. Workshop dieser Art – eine Plattform für Kennenlernen, Austausch und Geschäft schaffen.

Marktgenuss Brandenburg war mit einem Impuls-Vortrag auf der Veranstaltung vertreten und begrüßt die Initiative des SIBB e.V. in Zusammenarbeit mit pro argro Brandenburg ausdrücklich!

Die Veranstaltung fand Im Rahmen des Forschungsprojekts RegioFood_Plus statt.

Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern i-ways GmbH, Interlink GmbH und der Fläminger Genussland GmbH, vor allem aber auch mit Unterstützung unseres zukünftigen Partners Hakenberger Fleisch GmbH, entwicklete sich ein sehr interessanter Erfahrungsaustausch und Wissentransfer, wie sich Produzenten, Erzeuger, Kunden und Dienstleister, intelligent und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt, verbinden lassen!

Den Impulsvortrag von Marktgenuss zur Veranstaltung gibt es hier auch zum Download:
Impuls Marktgenuss 150318

22. März 2018  4. Netzwerktreffen bei Fläminger Genussland

22.03.2018 11:00 – 15:00 Uhr
Fläminger Genussland GmbH
Hohenkuhnsdorfer Weg 8
14913 Niederer Fläming/OT Reinsdorf

Agenda:

– Begrüßung und Willkommenskaffee
– Vorstellung des letzten Halbjahresberichtes HJ II/2017
– Vorstellung/Präzisierung der Planung für das Netzwerkjahr 2018
– Vorbereitung der „Ausgründung“ der Betreiberfirma für den zukünftigen Marktplatz

– Mittagsimbiss und Rundgang mit Tino Rhyll durch Fläminger Genussland

– Beginn der Diskussion zu möglichen Betreibermodellen
– aktuelle Termine/Entwicklungen/Informationen
– Vorstellung neuer Netzwerkmitglieder und geplanter Partnerschaften
– Planung des nächsten Netzwerktreffens

Produktives Netzwerktreffen in Reinsdorf/Niederer Fläming am 22. März 2018

Das erste Netzwerktreffen im Jahr 2018 zeichnete sich durch eine produktive Arbeitsatmosphäre im Workshop-Charakter aus.

Neben der angeregten Diskussion, zu Form und Ausprägung möglicher Betreibermodelle für den auszugründenden Marktplatz in diesem Jahr, stand die Diskussion zur Vorgehensweise bei der Investorensuche im Mittelpunkt.

Tino Rhyll, Geschäftsführer der Fläminger Genussland GmbH, stellte sein Unternehmen und dabei besonders die hochmoderne Ölmühle auf einem sehr interessanten Betriebsrundgang vor, informierte anschaulich über die Planungen für die nächsten Jahre mit dem Unternehmen und machte deutlich, welche Hoffnungen er in die Unterstützung der Vermarktung seiner Produkte durch Marktgenuss setzt!

Darüber hinaus waren die Rückschau auf das vergangene Netzwerkjahr und die vielfältigen Aktivitäten aus dem Netzwerk heraus, vor allem seit dem letzten Netzwerktreffen im November, ein wichtiger Tagesordnungspunkt.

Ergänzt wurde das Programm durch die Vorstellung neuer Netzwerkmitglieder beziehungsweise Kooperationspartner.

Den Abschluss bildete die Ergänzung der Planung der Aktivitäten im aktuellen Netzwerkjahr und die Verifizierung des Termins für das 5. Netzwerktreffen am 21. Juni 2018.

21. Juni 2018  5. Netzwerktreffen Marktgenuss Brandenburg

21.06.2018 11:00 – 15:00 Uhr
FLEISCHER INNUNG BERLIN
Großmarkt Berlin
Beusselstr. 44 n-q
10553 Berlin

Quelle: Berliner Grossmarkt GmbH

Agenda:

  1. Begrüßung und Willkommenskaffee
  2. Vorstellung neuer Netzwerkmitglieder und geplanter Partnerschaften
  3. Bericht über die Aktivitäten des Netzwerkes im ersten Halbjahr 2018
  4. Präzisierung der Planung für das Netzwerkjahr 2018

Mittagsimbiss und Netzwerkpause

  1. Vorstellung/Diskussion der Aktivitäten & Ideen zu Betreibermodell und Rechtsform für den zukünftigen Marktplatz
  2. Information über das Transcluster-Gespräch (Ernährungswirtschaft/IKT/Startup-Förderung) bei der WFBB am 23.05.2018
  3. aktuelle Termine/Entwicklungen/Informationen
  4. Diskussion & Austausch von Themen aus dem Kreis der Netzwerkmitglieder
  5. Netzwerken!

Zielorientierte Diskussion und die Suche nach Lösungsoptionen bestimmten das Netzwerktreffen bei der Fleischerinnung Berlin

Schon während der Vorstellungsrunde begann der intensive Austausch der Veranstaltungsteilnehmer zu aktuellen Themen und Entwicklungen und die neu, beziehungsweise zum ersten Mal, teilnehmenden Netzwerker wurden aktiv in die Arbeit und Diskussion integriert.

Neben dem angeregten Austausch, zu Form und Ausprägung möglicher Betreibermodelle für den auszugründenden Marktplatz in diesem Jahr, stand die Diskussion zu Möglichkeiten bei der Vorgehensweise bei der Investoren- und Personalsuche auch bei dem aktuellen Netzwerktreffen wieder im Mittelpunkt.

Martin Stock und Toralf Schneider berichteten über die bisher geführten Gespräche zur Akquise von geeignetem Personal, um für potentielle Investoren kompetente und belastbare Anker-Führungspersönlichkeiten bieten zu können.
Dazu ergänzend wurde über die bisher geführten Investorengespräche berichtet.
Beide Bereiche konnten bisher noch nicht erfolgreich abgeschlossen werden, bedingt durch das Dilemma, dass sich ohne Unternehmensgründer keine Finanzierung darstellen lässt und ohne Finanzierung kein Gründerteam gewonnen werden kann.

Im Ergebnis der sich anschließenden Diskussion wurde einmütig festgestellt, dass beide Bereiche, sowohl Finanzierung, als auch Personal, nicht hinreichend aus dem Kreis des Netzwerkes dargestellt werden können und hier weiterhin verstärkt extern gesucht werden muss. Dieser Prozess ist bereits aktiv in Gang gesetzt worden und muss weiterhin mit Energie voran getrieben werden.

11. Oktober 2018  6. Netzwerktreffen Marktgenuss Brandenburg

11.10.2018 11:00 – 15:00 Uhr
SPREEWALDVEREIN e.V.
Am Kleinen Hain 3
15907 Lübben

Agenda

 

  1. Begrüßung und Willkommenskaffee
  2. Vorstellung neuer Netzwerkmitglieder und geplanter Partnerschaften
  3. Bericht über die Aktivitäten des Netzwerkes im laufenden Netzwerkjahr 2018
  4. Planung der Aktivitäten für das IV. Quartal 2018

Mittagsimbiss und Netzwerkpause

  1. Fortführung der Diskussion Aktivitäten & Ideen zu Betreibermodell und Rechtsform für den zukünftigen Marktplatz
  2. Stand der Gespräche Berliner Ernährungsrat – Perspektiven für Marktgenuss als zukünftige Beschaffungsplattform B2B für die Gemeinschaftsversorgung
  3. Aktuelle Termine/Entwicklungen/Informationen
  4. Diskussion & Austausch von Themen aus dem Kreis der Netzwerkmitglieder
  5. Netzwerken!

Herbsttreffen des Netzwerkes Marktgenuss Brandenburg im Zeichen der zukünftigen Vermarktung Brandenburger Köstlichkeiten im B2B-Markt

Schon während der Vorstellungsrunde begann der intensive Austausch der Veranstaltungsteilnehmer zu aktuellen Themen und Entwicklungen und die neu, beziehungsweise zum ersten Mal, teilnehmenden Netzwerker wurden aktiv in die Arbeit und Diskussion integriert.

Martin Stock informiert über einen geplanten „Regionalmarkt“ für B2B Kunden im Zuge der Umgestaltung des Berliner Großmarktes, der vor allem auf die Gemeinschaftsverpflegung, Gastronomie und Catering abzielt. Das Konzept wird allerding ob der schwierigen Situation nicht vor 2022 greifen.

Neben der angeregten Diskussion, zu Form und Ausprägung möglicher Betreibermodelle für den auszugründenden Marktplatz in diesem Jahr, stand die Diskussion zu Möglichkeiten bei der Vorgehensweise bei der Investoren- und Personalsuche auch bei dem aktuellen Netzwerktreffen wieder im Mittelpunkt.

Martin Stock und Toralf Schneider berichteten über die bisher geführten Gespräche zur Akquise von geeignetem Personal, um für potentielle Investoren kompetente und belastbare Anker-Führungspersönlichkeiten bieten zu können.
Dazu ergänzend wurde über die bisher geführten Investorengespräche berichtet.

Jürgen Bemmerl, Founder der App Gastromart griff den Faden auf und zeigte Bereitschaft, sich im Führungsteam der zukünftigen Betreibergesellschaft des Marktplatzes zu engagieren.

Das EU-notifizierte Qualitätssiegel für Unternehmen der Lebensmittelbranche in Brandenburg stand danach wieder zur Debatte, Dirk Reitemeier stellte klar, dass das Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit pro agro dafür zuständig ist – Martin Stock bot an, sich über den derzeitigen Stand zu informieren. Einstimmigkeit herrschte darüber, dass ein derartiges Qualitätssiegel vor allem für die Belieferung der Gemeinschaftsverpflegung unabdingbar ist.
Andreas Traube warnte allerdings davor, dass durch das übergreifende Siegel Regionalmarken, wie zum Beispiel Spreewaldmarke geschwächt werden könnten, das muss bei der Strukturierung der neuen Marke unbedingt beachtet werden.

Pieter Wolters berichtete in diesem Zusammenhang nochmals ausführlicher über seine Erfahrungen mit Q-Regio und der „Uckermark“ – Marke.
Bei Q-Regio sind B2B Kunden mit ca. 70% repräsentiert, vor allem gehobene Gastronomie, die auch mit diesen regionalen Produkten explizit werben.

Alle Teilnehmer waren sich am Ende der Veranstaltung einig, dass das dritte Netzwerktreffen im Jahr 2018 besonders durch die zielorientierte Diskussion und die Suche nach Lösungsoptionen bestimmt war.

13. Dezember 2018  2. Jahreabschluss-Workshop Marktgenuss Brandenburg

13.12.2018 11:00 – 13:00 Uhr
FLEISCHER INNUNG BERLIN
Großmarkt Berlin
Beusselstr. 44 n-q
10553 Berlin

Im Mittelpunkt unseres 2. Jahresabschluss-Workshops stand die Rückschau auf die zahlreichen Meilensteine und Ereignisse, die uns durch unser 2. Netzwerkjahr 2018 begleitet haben.

In vorweihnachtlicher Stimmung ließen die Teilnehmer das Jahr 2018 Revue passieren und reflektierten die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Logistik und Lebensmittel-Onlinehandel, die Relevanz für die Tätigkeit des Netzwerkes haben.

Volker Lathwesen, Transgourmet Berlin, berichtete ausführlich über Anforderungen des Marktes und seiner Kunden aus dem Bereich Gemeinschaftsversorgung und Hotellerie/Gastronomie an regionale Produkte.
Von entscheidender Bedeutung ist aus seiner Sicht ein genau auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden angepasster Convenience-Grad der angebotenen Produkte, da, anders als im B2C Bereich, Lebensmittel in der Regel nicht im „Rohzustand“ von den B2B Kunden benötigt werden.
Hier ist sehr viel Flexibilität bei den Lieferungen gefragt und Produzenten müssen sich frühzeitig mit Kunden und deren Anforderungen auseinander setzen, wenn erfolgreiche Lieferantenbeziehungen über Marktgenuss geschlossen werden sollen.

Dies gilt für Mengenprodukte im Bereich Obst/Gemüse und vor allem auch für Fleisch- und Wurstwaren.

Das Interesse des Marktes an regional und nachhaltig erzeugten Produkten ist aus seiner Sicht stetig wachsend und noch mit enormen Chancen für regionale bäuerliche Betriebe behaftet.

Diese Sichtweise bestätigten Martin Stock und Toralf Schneider, die von den letzten Veranstaltungen des Berliner Ernährungsrates und der TU Berlin, gemeinsam mit BVG, BSR und den Berliner Wasserbetrieben, berichteten.

Jan Aaron Hammel, zuständig für Business Development bei der i-ways GmbH, referierte ausführlich über ein in der Planungsphase befindliches Projekt, das sein Unternehmen federführend mit dem Spree-Neisse Kreis in Südost-Brandenburg, auch grenzübergreifend zu Polen, im nächsten Jahr voran bringen wird.

Ziel ist es, einen regionalen Marktplatz zu schaffen, der Waren und Dienstleistungen aus Polen und Deutschland gemeinsam für Kunden aus beiden Ländern offeriert.

Da es dabei nicht vorrangig um Lebensmittel geht, liegen die Kooperationspotentiale hier auf der Hand.

Am Beispiel der schon weit fortgeschrittenen Planung für dieses Projekt kamen alle Teilnehmer in einen regen Austausch über die Integration zu Warenwirtschaftslösungen und Schnittstellen zu logistischen Systemen, die vor allem sicher und für die zukünftigen Nutzer von Marktgenuss einfach zu handhaben sein müssen.

Bei dieser Gelegenheit informierte Anja Sylvester gleich ausführlich über den Stand des Ausbaus der Logistik-Plattform, die ihr Unternehmen LaLog Landlogistik GmbH für die Bündelung unterschiedlichster Frachtführer gerade entwickelt und die in Marktgenuss integriert werden wird.

In zwangloser Diskussion tauschte sich das Teilnehmerfeld zum Ende der Veranstaltung noch zu den nächsten Schritten und zur Planung des Netzwerkjahres 3 (2019) aus.

Die Ausgründung der Betriebs-GmbH für den Marktplatz im Januar 2019 steht bevor und auch die Vorbereitung des Verlängerungsantrages für unsere GRW-Förderung des Netzwerkes durch das Land Brandenburg, um weitere 2 Jahre von 2020-2022, steht als wichtiger Punkt gleich zu Beginn des Jahres auf der Agenda.

Gehen wir es gemeinsam an!

14. Februar 2019  

2. Neujahrs-Workshop Marktgenuss Brandenburg

14.02.2019 11:00 – 13:00 Uhr
i-ways sales solutions GmbH
Berlin
Kurfürstendamm 125a
10711 Berlin

Im Mittelpunkt unseres 2. Neujahrs-Workshops stand die gemeinsame Planung und Strukturierung der im Netzwerkjahr 3 anstehenden Meilensteine und die begleitende Veranstaltungsplanung im laufenden Jahr.

Toralf Schneider präsentierte die an die aktuelle Situation des Netzwerkes angepasste Arbeitsplanung und stelle die einzelnen Meilensteine für das Netzwerkjahr 2019 vor.

Abweichend von der in der ursprünglichen Arbeitsplanung in der Vorhabensbeschreibung definierten Vorgehensweise, hat das Netzwerk die Arbeitsplanung für das Netzwerkjahr 3 an die tatsächlichen Kapazitäten des Netzwerkes angepasst und modifiziert. Damit tragen wir ausdrücklich auch den Hinweisen durch die ILB vom 17. Januar 2019 Rechnung.

Der neuen Arbeitsplanung liegen folgende Prämissen zugrunde:

  1. Das inhaltliche Netzwerkmanagement wird durch externe Auftragsvergabe ab dem 01.04.2019 verstärkt werden. Hierfür stellt das Netzwerk ein Budget von ca. 12.000 Euro bereit.
  2. Die Ausgründung der Betreiberfirma des Marktplatzes erfolgt im 1. Quartal 2019. Bedingt dadurch kommt der unterstützenden Rolle des Netzwerkes im Sinne Wissenstransfer und inhaltlicher Begleitung eine hervorgehobene Rolle zu.
  3. Das Netzwerk plant, um die Ausgründung der Betreiberfirma auch in den kommenden 3 Jahren intensiv begleiten und fachlich unterstützen zu können, einen Antrag auf Folgeförderung des Netzwerkes im Rahmen der GRW-Richtlinie um weitere 3 Jahre von 2020 – 2022. Dadurch bedingt entsteht eine neue Priorisierungssituation für einzelne Meilensteine und Arbeitspakete.
  4. Die Verteilung zeitlicher und finanzieller Kapazitäten ist , um das Projektziel im vorgegebenen Zeitrahmen gesichert realisieren zu können, neu zu gewichten.

Inhaltliche Meilensteine Netzwerk Jahr 3

  1. Erarbeitung eines Schulungs-Trainings und Ausbildungskonzeptes für die Teilnehmer der Plattform bzw. des Marktplatzes unter Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Teilnehmergruppen
  2. Erarbeitung eines begleitenden Marketingkonzeptes für die Verbreiterung der Akzeptanz der Plattform bzw. des Marktplatzes bei Produzenten und Kunden unter expliziter Berücksichtigung von Online und Offline Maßnahmen
  3. Umfassende Publikation der Endergebnisse
  4. Fachliche Begleitung des Aufbaus der rechtlich selbständigen Betreibergesellschaft des Marktplatzes
  5. Vorbereitung und Antragstellung für die Verlängerung des Förderprojektes um 3 weitere Netzwerkjahre

De vorgestellten und geplanten Inhalte beziehungsweise Meilensteine wurde ausführlich diskutiert und bestätigt.

Dirk Reitemeier wies in diesem Zusammenhang nochmals ausdrücklich darauf hin, dass auf die tatsächlichen Kapazitäten des Netzwerkes Rücksicht zu nehmen ist und das unbedingt schon zum Halbjahresbericht Mitte 2019 abrechenbare Ergebnisse vorliegen müssen.

Abschließend informierte Toralf Schneider noch über den Stand der Ausgründung der Betreiberfirma des Marktplatzes, die im ersten Quartal 2019 erfolgen wird.

11. April 2019 

7. Netzwerktreffen Marktgenuss Brandenburg

 

11.04.2019 11:00 – 15:00 Uhr
GUTSHOF & WEINSCHÄNKE KRAATZ
Nordwestuckermark
Schloßstraße 7
17291 Kraatz

Agenda:

  1. Begrüßung und Willkommenskaffee
  2. Vorstellung neuer Netzwerkmitglieder/ -unterstützer und geplanter Partnerschaften
  3. Bericht über die Aktivitäten des Netzwerkes im laufenden Netzwerkjahr 2019
  4. Planung der weiteren Aktivitäten für das 1. Halbjahr 2019

Mittagsimbiss und Netzwerkpause

  1. Gastvortrag solaga GmbH – ALWE Graue Städte. Grüner. Infos zu solaga
  2. Informationen über den Stand der Ausgründung der Marktgenuss-Betriebs-GmbH
  3. Aktuelle Termine/Entwicklungen/Informationen
  4. Diskussion & Austausch von Themen aus dem Kreis der Netzwerkmitglieder
  5. Netzwerken!

21. November 2019 

8. Netzwerktreffen Marktgenuss Brandenburg

21.11.2019 11:00 – 15:00 Uhr
SCHULTZ’ENS SIEDLERHOF & GLINA WHISKY DESTILLERIE
Karl-Liebknecht-Str. 17a
14542 Werder/Havel
OT Elisabethhöhe

Agenda:

  1. Begrüßung und Willkommenskaffee
  2. Vorstellung neuer Netzwerkmitglieder/ -unterstützer und geplanter Partnerschaften
  3. Bericht über die Aktivitäten des Netzwerkes im laufenden Netzwerkjahr 2019
  4. Planung der weiteren Aktivitäten für das 2. Halbjahr 2019

Mittagsimbiss und Netzwerkpause

  1. Bericht/Diskussion über die geplante Neuausrichtung des Netzwerkes für die Jahre 2020 – 2022
  2. Informationen über den Stand der Ausgründung der Marktgenuss-Betriebs-GmbH
  3. Aktuelle Termine/Entwicklungen/Informationen
  4. Diskussion & Austausch von Themen aus dem Kreis der Netzwerkmitglieder
  5. Netzwerken!

 

Schon während der Vorstellungsrunde begann der intensive Austausch der Veranstaltungsteilnehmer zu aktuellen Themen und Entwicklungen und die neu, beziehungsweise zum ersten Mal, teilnehmenden Netzwerker wurden aktiv in die Arbeit und Diskussion integriert.

Im Mittelpunkt der ersten Diskussionsrunde unter den anwesenden Netzwerkmitgliedern stand die geplante Fortführung/Verlängerung des Netzwerkes um weitere 3 Arbeitsjahre von 2020- 2022. (Beantragung bis Ende 2019)

In diesem Zusammenhang wird das Netzwerk seine Aktivitäten verstärkt in die Vernetzung der einzelnen Regionen Brandenburgs lenken und einen Schwerpunkt in der Gewährleistung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum zukünftig setzen.

Lokale Wertschöpfungsketten sind zu unterstützen und falls nicht vorhanden, aufzubauen.

Dazu sollen alle in den Regionen vorhandenen Akteure angesprochen werden, um nach Möglichkeit Parallelaktivitäten vermeiden zu können und Kräfte zu bündeln.

Konkret werden folgende Schwerpunkte gesetzt:

  • Erweiterung des „Aktionsgebietes“ auf „Brandenburg liefert für Brandenburg“
  • Ausbau/Erweiterung der logistischen Konzeption auf Sub-Hubs in den Brandenburger Regionen, die untereinander vernetzt werden
  • Erweiterung bzw. Einbeziehung multipler ländlicher Akteure – Tourismusverbände, Dorfläden, Hofläden, Stadtmarketing, medizinische Einrichtungen, Camping-/Wohnmobilplätze, Verleihstationen
  • Verknüpfung Imagebildung für Brandenburg durch lokale Lebensmittel herstellen
  • Daseinsvorsorge – Unterstützung der Entwicklung ländlicher Regionen – Schulterschluss Regionalnetzwerke und -bewegungen
  • Betonung des Nachhaltigkeitscharakters / CO2-Vermeidung etc.pp.

 

Martin Stock merkt an, dass die Bemühungen, ein Bündnis „Artgerecht Potsdam“ zu initiieren, wieder aufgenommen werden sollten.

Dazu sollten die Gespräche mit Kantinenbetrieben in Potsdam (Studentenwerk, Stadtverwaltung, Landesregierung), die schon geführt wurden, intensiviert werden.

Erste Gespräche sind diesbezüglich auch schon mit dem HPI geführt worden, die als Leuchtturmprojekt bereit stehen würden.

Michael Schultz stellt als nächstes seinen Betrieb vor und berichtet ausführlich von der Entwicklungsgeschichte und den zahlreichen Herausforderungen, die auf dem Weg zum heutigen Erfolg zu meistern waren.

Er geht dabei auch ausführlich auf die Wünsche eines typischen Produzenten, so wie er es mit seinem Betrieb ist, ein und formuliert folgende Anforderungspunkte an die Vermarktungsplattform:

  • Training/Beratung sollten für die Lieferanten/Produzenten integriert werden
  • Hilfestellung bei Zertifizierung/Rückverfolgungssystemen für die Produkte ist dringend notwendig
  • Der Zugang zum Marktplatz für die Produzenten muss absolut niedrigschwellig sein – Einstellen von Produkten mit möglichst einem Klick
  • Warenwirtschaft zwingend notwendig, um Verfügbarkeit der Produkte sicherzustellen
  • Ein Saisonkalender mit Erinnerungsfunktion, wann Produkte saisonal verfügbar sind, wäre eine sinnvolle Ergänzung
  • Rezeptvorschläge für Köche/Gastronomen könnten integriert werden
  • Kundenwollen Inhalte/Bilder/Informationen – Der Marktplatz muss umfassend über Produkte, Produzenten und Herkunft informieren
  • Ware muss „einfach“ und mit Sicherstellung der Verfügbarkeit zu den Kunden kommen
  • Unterstützung der Produzenten/Lieferanten bei Marketing und Außenpräsentation ist unabdingbar
  • Eine Art Einkaufsgenossenschaft für Logistikkonditionen, Verpackung etc.pp wäre bedenkenswert
  • Produzenten müssen Stück für Stück um Behutsam mit Beratung an den Marktplatz heran geführt werden

Jens Winter geht als nächstes nochmals Ausführlich auf die Hindernisse der Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten ein und erhofft sich entscheidende Vorteile und Chancen für die Vermarktung durch die Nutzung eines gemeinsamen Angebotsportals.

Hier ist dringend Unterstützung durch das Netzwerk notwendig.

Felix Schäfer stellt danach sich und die Anfang November gegründete Marktgenuss MRL GmbH vor.

Er übernimmt als Geschäftsführer die zügige Umsetzung des Projektes und hat zahlreiche Ideen, wie er das Know-How, das bereits durch das Netzwerk erarbeitet und zur Verfügung gestellt wurde, mit zahlreichen weiteren Inhalten und Impulsen anreichern und erweitern möchte.

Er wagt als vorsichtige Prognose für den Startzeitpunkt des operativen Geschäftsstarts Quartal II 2020.

Dafür ist allerdings eine substanzielle Finanzierung des Unternehmens unabdingbar.

Hier sieht er durchaus auch das Land Brandenburg in der Pflicht.

 

Michael Schultz bekräftigt diese Sichtweise und führt aus, dass nicht schlimmer wäre, als nur ein Strohfeuer, dass aufgrund unzureichender Unterstützung und Finanzierung schnell wieder am Ende wäre.

Das würde die Idee und die gemeinsame Vermarktung generell nachhaltig und irreversibel schädigen.

 

Toralf Schneider führt danach kurz durch die letzten Termine/Ereignisse im Netzwerk seit dem letzten Netzwerktreffen.

 

Als Schlusssequenz formuliert Jens Winter nach dieser produktiven Zusammenkunft absolut treffend:

„Marktgenuss darf zukünftig nicht nur einfach verkaufen, es muss auch zur Bewusstseinsbildung für lokale Brandenburger Produkte bei den Kunden beitragen.

Die Sensibilisierung der Gesellschaft für die Produkte muss aktiv unterstützt werden.

Dieser Auftrag sollte aktiv durch das Land Brandenburg unterstützt werden, vor allem auch finanziell, so dass hier ein langfristiger und nachhaltiger Effekt erzeugt wird.

Denn eine schlagkräftige und mit Perspektiven ausgestattete Landwirtschaft ist und bleibt einer der wichtigsten Wirtschafts- und Erfolgsfaktoren des Landes.“

 

Abschließend führt Michael Schultz die Teilnehmer noch durch seinen Betrieb und die GLINA Whisky Brennerei, ein ausgesprochen informativer und kurzweiliger Schlusspunkt der Veranstaltung.

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letzte Aktualisierung: 25.04.2018